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Heisse Sommertage

Aktualisiert: 10. Jan. 2024



Hunde, Katzen und kleine Heimtiere, wie Meerschweinchen und Kaninchen, sind gegenüber Hitze sehr empfindlich, da sie im Gegensatz zum Menschen nicht über die Haut schwitzen können.


Steigen die Temperaturen, sollten Tierhalter ihre lieben Wegbegleiter besonders genau

beobachten, um eventuelle Veränderungen sofort festzustellen und entsprechend schnell mit Ihrem Tierarzt Kontakt aufnehmen zu können.


Lassen Sie Ihre Tiere niemals bei Hitze im Auto zurück. Auch wenn sich der Wagen im

Schatten befindet und der Himmel bedeckt ist, wird es im Innenraum sehr schnell zu heiss. Das gleiche gilt für Wanderkäfige, die morgens im Schatten stehen und am Nachmittag dann in der prallen Sonne brutzeln.

Sauerstoffmangel, Übelkeit, Kreislaufprobleme und Kreislaufversagen führen im schlimmsten Fall zum Tod des Tieres.


Gehen Sie mit ihrem Hund am besten in den Morgen- und Abendstunden spazieren, wenn die Temperaturen noch angenehm sind und der Teerboden nicht zu heiss für die Pfoten ist. Auch sportliche Betätigungen sollten abends oder morgens stattfinden. Gerade bei älteren Tieren könnten sonst Kreislaufprobleme auftreten. Allgemein gilt: Tiere können auf unbehaarten Stellen einen Sonnenbrand bekommen, deshalb scheren Sie sie nicht zu kurz und verwenden Sie allenfalls sogar Sonnencrème. Wir beraten Sie gerne!


Den Tieren sollte immer genügend Trinkwasser zur Verfügung stehen - genau wie ein kühles Plätzchen, das sie von sich aus aufsuchen können.


Kommen Sie gut mit Ihren Lieblingen durch den Sommer!

 
 
 

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